Die Zugriffe auf Webseiten via iPhone, iPad und Andorid Systemen nehmen immer weiter zu. Viele Webseiten weisen mittlerweile weit mehr als 50 Prozent mobiler Aufrufe auf.

Durch das „Mobile-friendly“-Label, welches allerdings nur auf mobilen Geräten bei den Suchergebnissen angezeigt wird, möchte Google das beste Ergebnis zu der jeweiligen Suchanfrage liefern. Das Label „Mobile-friendly“ wird direkt unter der URL eingeblendet. Hierdurch werden die Klickraten auf Suchtreffer effektiv beeinflusst. ähnlich wie den Autoren Bildern, die Google aufgrund der „Kannibaliserung“ mit AdWords Displays wieder abgestellt hat.

Aus SEO Sicht gilt es nun, auch vernünftige mobile Versionen der Webseite anzubieten. Optimierte Seiten ranken besser als solche, die von Google nicht als „Mobile-friendly“ eingestuft werden. um zu prüfen, ob die Anforderungen genügen, um als solche ausgegegben zu werden, hat Google ein spezielles Tool veröffentlicht.